Ferdi, Lutz und „ich“ wohnen im selben Haus und treten meistens gemeinsam auf. Sie sind schon immer befreundet. Wenn sie unterwegs sind, ist nichts und niemand sicher, das Chaos ist vorprogrammiert. Dabei ist es nur der ganz normale Alltag, der sie beschäftigt: Ein Keller voller Fernseher (Diebesgut?), ein Großvater, der mit dem Rennrad stürzt, ein Vater mit Stromschlag, verbotene Meerschweinchen, verliebte Mütter (megapeinlich), eine gruselige Geisterbahn, zwischendrin natürlich auch Streit, Unmengen von Eiscreme (mit Doppelsahne) und Schleudern. Drei Freunde, wie sie im Bilderbuch stehen.